Mittwoch, 30. Oktober 2013

die neue Gesellschaft

Heute früh hatte ich einen wundervollen Traum:

ein Kongress - Lebensgemeinschaft
Besuch ist da
Es ist voll und eng, doch keiner wird rausgeschmissen.
Eine junge Frau bleibt noch eine Weile - da müssen wir halt das Zimmer teilen.
Abendessen - die Amerikaner bewundern den großen, alten Schrank,
alle bedienen sich am reichhaltigen Büffet

ein Kommen und Gehen
der Besuch ist offen und achtet unsere Gemeinschaft, wenngleich sie es auch nicht schaffen, so zu leben.

Dieses Treffen ist wertvoll - jeder bringt seinen momentanen Wissens- in seinem Bewusstseinsstand ein und bereichert so alle - jeder darf reden, ohne unterbrochen, verbessert oder kritisiert zu werden - ganz natürlich.

So ist jegliche Verkrampfung gewichen und auch die zartesten und schüchternsten trauen sich nun ihren Beitrag zuzusteuern.
Jeder spricht unzensiert über das, was gerade ist - aus seinem jetzigen Bewusstsein heraus,
auf diese Weise fließt das Lebendige/die Liebe ungehindert durch uns und in unser Leben, in unseren Alltag, die Arbeit, in die Gemeinschaft - jeder weiß, was er zu tun hat, weil es aus seinem tiefsten Inneren kommt - ohne Diskussionen, ohne Niedermachen, ohne Besser/Schlechter, ohne Obersten, ohne mieses Gefühl - ganz natürlich, so wie die Natur auch einfach da ist.

Jeder ist in seiner Mitte, handelt aus dieser, spricht und lebt in Frieden.

Wow - da kann ich ganz locker JA dazu sagen.


Montag, 28. Oktober 2013

es gibt keine Bestimmung

darüber habe ich schon mal geschrieben:

http://www.meineseeleundich.blogspot.de/2013/06/lebensentwurfe.html


es gibt keine Bestimmung,
da hätte Gott auch viel zu tun

er entlässt uns einfach nur ins Leben voller Liebe und Stärke
und wir dürfen dann tun und lassen, was immer uns einfällt

die Konsequenzen sehen wir dann ja

so wie Gott sah, dass es gut war - das hat er genauso gemacht

Gott würfelt nicht

Gott beobachtet uns einfach nur liebevoll,
unterstützt uns mit allumfassender Liebe und grenzenloser Freiheit
er hat uns die Erde geschenkt, damit wir die Liebe erfahren können in einem Körper, der auch aus Erde und dem All gemacht ist.

Jesus sagte mal:
so wie ich werdet ihr das auch schaffen und noch so viel mehr - Ja, genau so ist es...

Jupiter - nach einer Heilungszeit

heute morgen kam mir der Jupiter in den Sinn:

http://www.youtube.com/watch?v=_jdXfMxUjzs


und ein tiefer Frieden durchströmte mich,

das Leben steht still, so wie an Neumond, zur Wintersonnenwende und an den Raunächten:

tiefes In-Sich-Gehen und Heilung,
ohne Urteile in so tiefem Frieden,
die Lebenskräfte und -Säfte machen gerade eine kreative Pause,
sie schöpfen aus der Tiefe des Seins - auf dem Urgrund gelandet:

Nullpunkt - das Nichts - die absolute Stille
Heilung geschieht jetzt so einfach und selbstverständlich -
wirklich nichts zu tun
jegliches Tun stört nur

es geschieht von ganz alleine
im Schoß der Mutter Erde
im Schoß der Urmutter
in der tiefen Liebe findet alle Pein,
finden alle Anteile Frieden und Geborgenheit

das Pendel am Wendepunkt
das Pulsieren steht kurz still, bevor es wieder ausschlägt
- der Stillepunkt -
es gibt überhaupt nichts zu tun - das fasziniert mich gerade
ohne "Balast", ohne alte Zerwürfnisse,
die in dieser Stille bleiben,
geht das Leben weiter

frei - gereinigt - neu - leicht - unbeschwert

die Freude bekommt ganz zart neuen Schwung,
so wie der Sonnenaufgang ganz zart beginnt
in der Morgendämmerung
oder wenn die Planeten aufgehen...


Sonntag, 27. Oktober 2013

Saturn

gestern früh erwachte ich mit diesem Gefühl:

die Liebe ist allumfassend - sie schließt niemanden aus

beim Märchen von Dornröschen wird das deutlich:
die 13. Fee wollte niemand dabei haben - sie wurde nicht eingeladen - da wurde sie wütend und hat Dornröschen den Tod gewünscht - die anderen "guten" Feen haben es abgemildert in einen hundertjährigen Schlaf. So konnte die Heilung sanft erfolgen...

Nun sehe ich deutlich die Parallelen zum jetzigen Leben:
wenn wir nur die "schönen" Dinge im Leben haben wollen, werden wir wohl nicht glücklich werden. Irgendwann reift alles mal heran - in der Natur können wir das gut wahrnehmen - das Samenkorn, das seine gewohnte Form verlässt, in gewissem Sinne stirbt, erwacht zu neuem Leben, ganz zart wird es zum Keimling, zur starken Pflanze, erblüht, versprüht sich, wird zu neuem Samen, der erst mal starr zu sein scheint.
Und doch steckt in diesem neuen, kleinen Samenkorn das pralle Leben, das niemals wirklich stirbt.
Das ist die Hingabe an das Leben selbst.

Der Saturn - er ist die planetarische Entsprechung dazu:
http://www.spiegel.de/video/einzigartige-bilder-video-zeigt-zuengelnde-saturn-polarlichter-video-1045660.html

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Samstag, 19. Oktober 2013

Sonnenblumen - voller Lebensfreude

wenn schon fast alles verblüht sind, geben die Sonnenblumen noch einmal alles:






Donnerstag, 17. Oktober 2013

kein Muss

Morgenerwachen

Wärme - Liebe - sonst Nichts

alles Andere ist der Verstand

einfach Sein im Nichts, das sich absolut angenehm anfühlt
heute habe ich mich zum ersten Mal so richtig angenommen gefühlt

ich muss nichts  - darstellen
                              - besonderes wahrnehmen
                                 - Energie halten, runterladen

das fühlt sich wahrhaftig an

ich bin immer in der Liebe, ich kann da gar nicht rausfallen,
auch wenn es noch so tobt draußen und drinnen

das Leben ist auch mit Schmerzen lebenswert und ich weiß, etwas tief Zerstörtes heilt bzw. das Ganze/Heile kommt zum Vorschein und ja - der Körper ist das nicht gewöhnt

er ist gewöhnt, destruktiv behandelt zu werden und ohne Hoffnung zu sein
und doch gibt es immer einen neuen Morgen, der unschuldig und frisch ist...

eine Erkenntnis vom 9.10.2013

Samstag, 12. Oktober 2013

von der Folter zum Frieden

Schon als Kind wusste ich:
man kann Zahnärzten nicht trauen - mit Gewalt wurde ich dorthin geschleppt und zwangstherapiert.

Das ist nun schon so lange her und ich bin schon so lange erwachsen und hätte doch tun und vor allem lassen können, was mir gefällt.

Doch alte Glaubensmuster sitzen tief und so habe ich mich immer weiter misshandeln lassen.

Heute früh war auf einmal eine herrliche Klarheit da:

An alle alten, destruktiven Glaubensmuster:

ich lasse mich nicht mehr misshandeln

ich bin kein Opfer mehr

ich lasse frische Luft herein, mache die Fenster auf und lebe

Zahnärzte sind Dienstleister und müssten die Schäden, die sie angerichtet haben, kostenfrei reparieren bzw. wiedergutmachen nach Wunsch der Patienten.
Alle Dinge/Behandlungen (Misshandlungen) zu denen ich mich habe breitschlagen lassen bereue ich zutiefst und entschuldige mich bei meinen Zähnen.
Sie zeigen mir, wie ich nun das Beste daraus machen kann. Meine Zähne dürfen leben, dasein, so wie sie sind.

Wir steigen aus der Destruktivität aus.
Wir sind eins - ein Körper
der Körper darf weiter heilen
und wenn's noch so weh tut und schmerzt.

Ich habe verstanden.

Mein Gefühl hat mir das immer schon mitgeteilt.
Ich habe die Angst vor Folter stückchenweise überwunden - dazu waren die Zahnmisshandlungen passend.

Es tut mir nur leid, dass ich nicht früher diese Stärke entwickelt habe.

Ich lerne immer mehr, ich selbst zu sein und alles, was mir da so begegnet, da sein zu lassen, heilen zu lassen.

Es fällt mir nun leichter, mir zu vergeben - eigentlich gibt es gar nichts zu vergeben.

Mein Körper war jederzeit bereit, mit mir auf die Erde zu kommen und unseren Weg zu gehen.

Vorher habe ich die Zusammenhänge nicht erkannt, aber eine Ahnung war immer da.

Jetzt stehe ich noch mehr zu meinen Ahnungen, Gefühlen, die direkt aus der Seele kommen und mein Körper ist toll - ein super Begleiter.
Ich liebe ihn mehr und mehr.
Wir werden mehr zu einer Einheit:

Körper - Geist - Seele

Wir sind eine Einheit!
in Frieden - gleichberechtigt

Das war immer so und wenn das Licht der Bewusstheit darauf fällt können wir bewusst Sein, dann kommt Frieden.

Wir kommen in Frieden und zusammen:

ein großes JA zum Leben


Mittwoch, 9. Oktober 2013

September

Dieser September war irgendwie anders als die Jahre davor.
Ich finde auf den Bildern kann man das auch erkennen.
Erst fand ich es unheilvoll, doch dann bemerkte ich:
da möchte nur etwas heilen, ins Gleichgewicht kommen:





Dienstag, 1. Oktober 2013

Sommerbilder

Schönheit des August: